Warum Fechten und für wen?

Bei uns fechten Kinder im Grundschulalter genauso wie Senioren, die die 60 schon hinter sich gelassen haben. Fechten spricht Geist und Körper gleichermaßen an. Die körperliche Fitness trainieren wir in puncto Beweglichkeit, Schnelligkeit, Reaktion und Koordination. Aber es geht auch um Konzentration und Ausdauer – auch wenn ein einzelnes Gefecht nur wenige Minuten dauert. Fechter trainieren die Muskulatur, das Herz-Kreislauf-System und fördert Nervenkraft und Konzentration. Fechten zahlt auch auf die geistige Fitness ein: Ehrgeiz, Mut und Entschlossenheit werden gefördert, Strategie und Taktik geschult. Diese Fähigkeiten sind auch außerhalb der Fechtbahn hilfreich – in Schule und Beruf.

Der Kampfsport Fechten stärkt das Selbstbewusstsein und schult die Koordinationsfähigkeit – wichtige Dinge für Kinder und Jugendliche. Und im späteren Leben hilft sicherlich auch das gewonnene Taktik-Verständnis.

Geringes Verletzungsrisiko

Gefochten wird seit Jahrtausenden, das in Fürth angebotene Florett-Fechten ist seit den ersten Olympischen Spielen der Neuzeit ein olympischer Wettbewerb. Und der Sport hat nichts von seiner Anziehungskraft verloren. Das geringe Verletzungsrisiko macht den Sport auch für Menschen in höherem Alter geeignet. Laut sportmedizinischen Untersuchungen haben Fechter übrigens die kürzesten Reaktionszeiten neben Tischtennisspielern.

Verletzungen gibt es kaum. Nur blaue Flecken gehören zum Fechtsport einfach dazu. Eine umfangreiche Schutzausrüstung sorgt dafür, dass die stumpfen Waffen keine Verletzungen hervorrufen.

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